Rezeption
«Ruck, zuck. Die lustige schnelle Kunst aus dem Automaten kostete gerade vier Franken. Zum Beispiel für ein Multiple des Künstlerduos Lang/Baumann, genannt Elbe, oder für ein Objekt des Kunst-Labels StekAG. Demnächst soll der Snackautomat wieder mit Kunst gefüttert werden. Wir werden sehen.»Quelle: Nicol, Michelle: »Vo Lozärn gäge Wäggis zue. Reiseführer durch 104 zeitgenössische Kunsträume der Schweiz«, in: Freie Sicht aufs Mittelmeer. Junge Schweizer Kunst mit Gästen, hg. von Bice Curiger, Ausst.-Kat. Zürich/Frankfurt: Kunsthaus Zürich/Schirn Kunsthalle Frankfurt, Zürich 1998, S. 102