«Nicht als Forum für malende Freunde, nicht im Sinn einer Geste, geladenen Gästen zum Essen ein paar Häppchen
Kunst zu servieren. Bächler nimmt für sich in Anspruch, professionell zu arbeiten. Er wählt die Künstlerinnen und Künstler sorgfältig aus, stellt Einladungen, Preislisten und Hintergrundinformationen bereit. Demnächst plant Bächler auch in einschlägigen Publikationen Werbung zu schalten. Das Going-public ist nicht mehr aufzuhalten.»Quelle: Roland Schenkel, „Der Kunstsalon im trauten Heim. Galerien in Privatwohnungen als Ergänzung der Kunstszene“, in: NZZ, 18.08.2000, S. 42(Quelle:Roland Schenkel, „Der Kunstsalon im trauten Heim. Galerien in Privatwohnungen als Ergänzung der Kunstszene“, in: NZZ, 18.08.2000, S. 42)