1989 – 1996 | Ehemaliges Schoeller-Areal |
Organisationsstruktur
Anmerkungen
Zwischennutzung durch Kleinbetriebe, Künstlerinnen, Szenecafé ("Glacé Garten"). In einer zweiten Bauetappe wichen diese einem Multiplexkino ("Cinemax"), Studios der Lokalfernsehstation (Tele Züri) und Luxuswohnungen (Schmid 2001, S. 363)
"Andererseits bildet die Umgebung schon seit längerer Zeit ein dichtes Netz von Galerien und Ateliers die einander
gegenseitig anziehen: die ehemaligen Galerien und Ateliers im Schöller-Areal, die teilweise beim Neubau ins Löwenbräu-Areal zum Migros-Museum umzogen und dort ein eigentliches Kunstzentrum bilden, die bereits bestehenden auf dem Steinfels-Areal, die kunstgewerblichen Nutzungen im Maag-Areal, die Escher-Wyss-Unterführung, die sich als Theater und Performance Ort etabliert hat"
(Quelle Beiträge zum Seminar 'Aktuelle Stadtentwicklungsprobleme Zürich West, Unterer Kreis 5, S. 39/ZH_1999_Zürich_Steinfels_Studie_GeographischesInstitut)