Rezeption
Die Bar wird von Jurczok 1001, der die Bar zusammen mit Freunden betrieb und dort Auftritte hatte, in einem Track besungen.
Agenda
«Lärmprobleme mit den Nachbarn brachten ihn [Roland Jurczok] auf die Idee, in der Bar Veranstaltungen des gesprochenen Worts zu lancieren. So wurde die kleine Kellerbar zur ersten «Spoken-Word»-Adresse in Zürich.»Quelle: Matthias Scharrer, „Wort und Gesang: Ein Poet der auf die Stimme setzt“, in: Limmattaler Zeitung, 12.01.2015 (online: www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/zuerich/wor...)Quelle: Simone Kölbnerer und Dagmar Lorenz, Alternativkultur – kulturelle Alternative. Der Weg vom alternaten zum etablierten Kulturbetrieb gezeigt am Beispiel der Roten Fabrik, MAS Thesis, Hochschule Luzern – Design & Kunst, MAS Kulturmanagment Praxis, 2009, S. 21