Rezeption
«Kulturelle Zwischennutzung der leer stehenden Papierfabrik. Viel Raum für Ausstellungen und Veranstaltungen. Durchführung der zweiten Internationalen Dadafestwochen. Bewohnte und bespielte Skulptur.»Quelle: “Chronologie. Off-Space-Kunsträume”, in: Susanna Nüesch, Barbara Roth, Martin Senn (Hrsg.), Raum für Räume. Interlokal – eine Ausstellung in der Shedhalle Zürich, Zürich: Shedhalle, 2005, S. 143
Anmerkungen
"Bereits 1998 wurde ein Teil der Shilpapierfabrik für eine Woche besetzt. 2003 wurde die Shilpapierfabrik für mehrere Monate besetzt. Die 2. Internationalen Dadafestwochen fanden statt. Anschliessend entstand mit "Shilcity-now!" für vier Monate der "grösste Kultursquat Europas" (www.kroesus.org, Zugriff 15.9.09), der mit verschiedensten Veranstaltungsorten bis zu seiner Räumung Tausende von Menschen anlockte. Danach begannen die Bauarbeiten für das Urban Entertainment Center Shilcity."Quelle: Marc Angst, Philipp Kraus, Tabea Michaelis, Rosmarie Müller, Stephan Müller, Richard Wolff (Hrsg.), zone*imaginaire. Zwischennutzungen in Industriearealen, Zürich: vdf Hochschulverlag, 2010, S. 31
Veranstaltungen wie Loulou-lounge, Krösus-Oper, Electric Cafe, Syntosil, Rollschuhdisko, Goa-Garten, Fleischkäs-Medialab, Open-Air-Bühne, 2. Internationalen Dadafestwochen. Heute Shilcity mit Hotel und Kinokomplex dort.