Verein für Raumwirklichkeiten
Rezeption
«Im Gundeli, im neusten Zwischennutzungsprojekt des b.e.i.r.a.t.s. steht eine 500 m2 grosse Halle als Ausstellungsraum zur Verfügung. In der ersten Ausstellung will Marin Töngi die unterschiedlichsten Gegenstände, die beim Umbau und der Instandsetzung der Gebäude gefunden wurden und Geschichten über den Gebäudekomplex erzählen, ausstellen. Einer der Fundgegenstände ist das Firmenschild einer Galerie: Im Oktober 1934 eröffnete Betty Thommen an der Güterstrasse 119, ihrem Elternhaus einer der ersten Galerien in Basel.»Quelle: Dagmar Walser, "Wenn KünstlerInnen Ausstellungen machen…", in: Programm-Zeitung. Das Basler Stadtmagazin, Oktober, 1994, S. 4-5
Agenda
«Martin Töngi, Vereinsmitglied und Programmator F & P im Bell, hat viele Pläne. Warum nicht Tekno- und HipHop-Parties und Kunstausstellungen in denselben Räumlichkeiten stattfinden lassen? 'Kunst muss Grenzen sprengen, unterschiedliche Wahrnehmungsarten miteinander konfrontieren, auch über verschiedene Szenen hinweg. [&] Es ist nicht einfach, KünstlerInnen zu finden, die bereit sind, in einem Raum auszustellen, in dem gleichzeitig eine Teknoparty stattfinden wird. Viele haben Angst um ihre Kunstwerke.'»Quelle: Dagmar Walser, "Wenn KünstlerInnen Ausstellungen machen…", in: Programm-Zeitung. Das Basler Stadtmagazin, Oktober, 1994, S. 4-5Quelle: Markus Ritter, „Panoptikum der Kreativwirtschaft“, in: Tageswoche, 12.12.2013