«Villa Renata nennt sich ein nicht kommerzielles Projekt an der Socinstrasse in Basel. In einer alten Villa in typischer Basler Bürgerhaus-Architektur des späten 19. Jahrhunderts finden regelmässig Kunstausstellungen statt, die sich zumeist auf die speziellen Räumlichkeiten des Hauses beziehen: den Eingangsbereich mit hoher Decke, den Terrazzoboden und den Aufgang zur gewundenen Treppe, die grosszügigen Zimmer mit altem Parkett, die ehemalige Küche, wo unter der Holzimitationsfolie die alten Fliesen hervorschauen und im Keller die steinerne Cave mauve und die verspielte Cave verte, wo einst die Billardabende stattfanden. Die Räume inspirieren zur künstlerischen Bespielung und danach lädt der verwunschene Garten ein zum kühlen Weissen.» (www.arolandforanoliver.ch/de, 14.06.2016)
2011 – | Socinstrasse 16 |
Einfrau/Einmann-ProjektOrganisationsform
Franziska Stern-Preisig
Inhaberin des Hauses
Agenda
«Das Konzept will Franziska Stern nun auf kuratorischer Seite schleichend anpassen. Sie möchte vermehrt interdisziplinär arbeiten und die Zusammenarbeit mit anderen Kuratoren und Kuratorinnen erweitern. So wird nun zum Beispiel im November auf Initiative des Basler Kollektivs Dr. Kuckucks Labrador eine Gemeinschaftsausstellung aller interessierten Offspaces in Basel an der Socinstrasse stattfinden.»Quelle: Karen N. Gerig, „Die Villa Renata ändert ihr Ausstellungskonzept“, in: Tageswoche, 06.09.2015, [o.S.], online (tageswoche.ch/kultur/die-villa-renata-aendert-i..., Zugriff vom 29.05.2018