Rezeption
«Eine der traditionsreichsten Kulturinitiativen am Hochrhein ist die seit 1953 bestehende Laufenburger »brücke«, deren Mitbegründer unter anderem der Schweizer Bildhauer Erwin Rehmann war. Seit 2008 ist »die brücke« in den grenzüberschreitenden Kulturausschuss beider Laufenburg integriert und versteht sich als Plattform für eigene Veranstaltungen sowie für Veranstaltungen anderer Kulturschaffender.»Quelle: www.laufenburg.de/freizeit-tourismus/kultur/kul..., Zugriff vom 16.02.2018
OrganisationOrganisationsform
Erwin Rehmann
Mitbegründer
Renata Vogt
Präsidentin (2018)
Claudia Heppeler
stellvertr. Präsidentin (2018)
Dr. Peter Böhnel
Peter Böhnel
Kassier (2018)
Brigitte Chymo
Vorstandsmitglied (2018)
Markus Erne
Vorstandsmitglied (2018)
Dietmar Fink
Vorstandsmitglied (2018)
Christian Kütemeier
Vorstandsmitglied (2018)
Walter Marbot
Vorstandsmitglied (2018)
Gerlinde Wasmer
Vorstandsmitglied (2018)
Monika Wissler
Vorstandsmitglied (2018)
Archivablage
SIK-ISEA-Kunstarchiv, Zürich, Register "Institutionen A – AARAU", Folder "Gruppenausstellung Aarau", Subfolder "Presse 1972–1988" (Zeitungsartikel)
Agenda
1978 findet im Rahmen des «Aargauer Jubiläumsjahres» eine Ausstellung mit vier Aargauern Künstlern im Parterresaal des Gerichtsgebäudes Laufenburg statt. Ausgestellt werden Arbeiten von Hugo Suter (der von 1968-1974 der Ateliergemeinschaft Ziegelrain angehörte), Christian Rothacher, Charles Moser und Josef Herzog.Quelle: pd. 1978, [o.S.]
«Im Schweizer Laufenburg gründeten Erwin Rehmann und andere 1953 die bis heute bestehende Kulturinitiative
»die Brücke«. »Jahrelang war die Welt voll von Nachrichten über Krieg und Gewalt. Jetzt herrschte Frieden – aber
was heißt Frieden?«, erinnert sich der inzwischen 94-jährige Bildhauer an sein Befinden in der Nachkriegszeit. Er
beschloss, fremde Länder zu bereisen, um diese kennenzulernen. Zurück in Laufenburg, empfand er: »Im Städtle
ist nichts gegangen, nichts passiert, keiner hat etwas gemacht.«Der junge Rehmann begann Kulturabende im schweizerischen Laufenburg zu organisieren. Im vierten Stock des Schulhauses Burgmatt zeigte er Filme, lud zu Vorträgen ein, organisierte Konzerte. »Mal kamen 20, mal 25 Personen zu unseren Kulturabenden«, erinnert er sich.»Quelle: www.suedkurier.de/region/hochrhein/laufenburg/D..., Zugriff vom 02.10.2019