«An der Freiburgstrasse 36 befindet sich der Projektraum bblackboxx, eine Initiative des Vereins practical theory & company, der Kunstschaffende aus verschiedenen Bereichen sporadisch einlädt, das Geschehen an diesem gesellschaftlich brisanten Ort mitzuprägen.
Alle Aktivitäten haben den Charakter eines öffentlich künstlerischen Experimentierfeldes, indem eine advokative Kunst praktiziert werden soll, die das Geschehen vor Ort bestimmt. Die Interventionen sind daher darauf ausgerichtet, kommunikative und handslungsorientierte Szenarien zu entwickeln, in denen das Publikum eine beteiligte Rolle spielen kann. Die kollektive Autorschaft setzt sich projektabhängig unterschiedlich zusammen.»Quelle: Newsletter, undatiert, Zugriff vom 26.07.2010, SIK Kunstarchiv
Agenda
BBLACKBOXX betreibt ein internationales Netzwerk von Kunst- und Theorieschaffenden aller Disziplinen, welches sich zusammen mit Asylsuchenden an einer künstlerischen Dauermanifestation gegen die Ausgrenzungspolitik der Schweiz beteiligt.
Kollaborationen
Bblackboxx ist offen nach dem Prinzip «Je-Ka-Mi»: «Interessierte Personen und Gruppierungen aus der Stadt jederzeit die Möglichkeit, eigene Aktivitäten vor Ort zu organisieren, wie z.B. Workshops zum Thema Grenzregime, Filmabende, Lesungen, Lesegruppen, Vereinstreffen, Yogakurse etc. Die bblackboxx bietet somit eine Plattform, über die all jene sich selbst in unterschiedlichster Form präsent machen und untereinander austauschen können, die sich nicht an die Lager- und Ausgrenzungspolitik gewöhnen wollen.»Quelle: www.bblackboxx.ch/selbsteinladung/, Zugriff vom 06.02.2018Quelle: tageswoche.ch/allgemein/experiment-der-basler-k..., Zugriff vom 23.10.2018