Beschrieb
Durch die grosse Fensterfront ist der kleine Ausstellungsraum vollends einsehbar, ohne dass man diesen betreten muss. Im hinteren Teil wurde eine Wand eingezogen, dahinter befindet sich ein kleines Lager und das Kassetten-Kunst Archiv von Ruedi Schill. In einem Nebenraum, der von aussen nicht zu sehen ist, befindet sich ein grösseres Lager.
Rezeption
«Aktiv statt passiv. Im Zuge der allgemeinen kunstimmanenten Erregtheit zu Beginn der siebziger Jahre von den Performance-Künstlern Ruedi Schill und Monika Günther belebt ( 1971). Seit 1978 bietet das Ladenlokal mit Schaufenster gar eine Audiothek mit 300 Künstler-Kassetten aus aller Welt. Das war toll: 1977 und 197B bauten die Ecart-Künstler John M Armleder, Patrick Lucchini und Claude Rychner dreimal hintereinander jeder für sich dieselbe Ausstellung auf.»Quelle: Nicol 1997, S. 102