Rezeption
«Dass die Dadafestwochen in der umgenutzten Sihlfabrik ein hohes Eintrittsgeld von 15.- sowie öffentliche Unterstützungsgelder von Pro Helvetia und der Stadt erhielten, sorgte für grossen Missmut intern.»Quelle: Thomas Stahel, Wo-Wo-Wohnige. Stadt- und wohnpolitische Bewegungen in Zürich nach 1965, Diss, Uni Zürich, 2006, S. 189.
Agenda
«Anlässlich der 7. Dadafestwochen [2012] zeigt der Künstler Mark Divo (D.I.V.O. Institut, Zürich/Kolin) im message salon, im ersten Stock der Perla-Mode, eine dokumentarische Ausstellung über 10 Jahre Krösus-Stiftung und die sechs vergangenen Dadafestwochen, die unter anderem im besetzten Sihlpapier-Areal, in öffentlichen Klos in Zürich oder in der Roten Fabrik stattgefunden haben»Quelle: messagesalon.ch/exhibition/die-dadafestwochen-d..., Zugriff vom 27.12.2017)
«Im Februar vor zehn Jahren, im Jahre 2002, wurde das leerstehende und von einer Umnutzung zur Boutique bedrohte ‹Cabaret Voltaire› im Zürcher Niederdorf von Aktivisten rund um die Krösus-Stiftung, deren Mitglieder bereits mit anderen Raumergreifungen in Erscheinung getreten waren, besetzt und als Kulturort und wiedergeborene Stätte des Dadaismus während einiger Monate intensiv reaktiviert. Ausstellungen, Konzerte, offene Bühne, Dada-Messe mit Pastor Leumund, Lesungen, Workshops, Partys.»Quelle: messagesalon.ch/exhibition/die-dadafestwochen-d..., Zugriff vom 05.08.2018Quelle: messagesalon.ch/exhibition/die-dadafestwochen-d..., Zugriff vom 27.12.2017