«Keck auf dem Kasernenareal ist Schaufenster und Schnittstelle zwischen den Betrieben, Aktivitäten und dem Quartier. Das ehemalige Kioskhäuschen bietet Gelegenheit
für Lesungen, Konzerte, Ausstellungen und vieles mehr. Keck wird als nicht-kommerzieller Raum des Vereins 'pro kasernenareal' betrieben.»Quelle: A Roland for An Oliver. Reiseführer durch die Basler Kulturlandschaft. Basel, 2011
GruppeOrganisationsform
Thomas Heimann
2010 bis 2013
Therese Wernli
2010 bis 2013
Lena Friedli
2010 bis 2013
Gini Messerli
2010 bis 2013
Fonds des Werkraum Warteck pp
Seit April 2015
HeK (Haus für elektronische Künste)
2013-2015
Agenda
«'Es ist ein super Ort im Herzen der Stadt', sagt Alexandra Adler vom HeK. 'Wir haben ihn während der Renovierung unseres Museums genutzt und viele Projekte und Konzerte organisiert.' Klar war jedoch schon von Anfang an, dass dies nur eine befristete Zwischennutzung sein würde.»Quelle: Lea Dettli, „’Kecke’ Projekte im Kultur Kiosk“, in: Tageswoche, 14.04.2015, online (tageswoche.ch/kultur/kecke-projekte-im-kultur-k..., Zugriff vom 31.07.2018
«Ziel ist es, den Kiosk nicht für die eigenen Projekte zu nutzen, sondern ihn unter anderem den Studierenden der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) zur Verfügung zu stellen.»Quelle: Dettli 2015
«'Der Raum soll allen Kulturschaffenden zur Verfügung stehen', betont Maurits de Wijs vom Werkraum Warteck pp. 'Jeder, der will, kann sein Projekt bei uns eingeben.'»Quelle: Dettli 2015)
Anmerkungen
Leerstehender Kisok vor dem Kaserneareal, sollte abgerissen werden. Vier Verantwortliche vermittelte an Leute, dann gab es Konzerte, Lesungen, Radiostudio (u.a.als Erweiterung des Ausstellungsraum Klingenthal), Infofenster für Aktivitäten im Quartier. Weihnachtskalender: Leute aus Kaserne und dem Quartier machten Sachen. Idee, dass verschiedene Leute von der Kaserne und Umgebung programmierten, ausser der eigentliche Termin an Weihnachten. Verein Pro KaserneAreal als juristische Körperschaft in Verantwortung, an Heimann und co. abgetreten. 2014 von Hek programmiert während der Renovierung ihres Museums (vor allem Electronic Arts