Beschrieb
Die Galerie Primo Piano war Teil des Kulturhauses Palazzo, neben einem Café, Kino, einer Aktionshalle und einer Buchhandlung.
Agenda
Würden nach Schenker als Konzession an die Landbevölkerung nicht nur junge Kunst, sondern auch «'Alte Meister'» zeigen, sowie Schauen über die Kultur einer bestimmen RegionQuelle: Christoph Schenker, "Treibhäuser junger Kunst. Nicht-kommerzielle Galerien geben der Ästhetik des Widerstands Raum", in: Zeitlupe, 13.12.1981, [o. A.], Privatarchiv Eric Hattan
1981 zeigte Hattan im Produzentenraum die Schau «9 Künstler der Region»
Anmerkungen
Ab 1984 wurde die Galerie Primo Piano umbenannt in Galerie Palazzo, woraus ab 1990 die Kunsthalle Palazzo hervorging.