co-Lab

«co-Lab is an independent laboratory for interdisciplinary exchange, based and configured on a dynamic network, within the professional / creative fields related to Art, New Technologies and Society.

The eight members of co-Lab have their professional background in a wide range of professional activities such as electronic engineering, architecture, fashion design, sociology, light design, design of interactive environments, public relations and photography.

co-Lab actively questioning topics relevant to the development of conscious and critical awareness on the subjects human being – new technologies – interface – art – urbanism – society.

The very goal of co-Lab is the development of projects and finally creating concrete products as result of collaboration, exchange of knowledge and research on a network interaction level – co-Laboratory.»Quelle: www.co-lab.ch/seiten/a2_concept.html, Zugriff vom 29.05.2018
«co-Lab bietet nichts an, co-Lab ist ein Label, eine leichte, flexible Struktur, die sich projektorientiert entwickelt. Wir sind ein Zusammenschluss von Leuten, die im Spannungsfeld von Kunst und Technologie Projekte entwickeln und durchführen wollen. Wir bieten auch keine Infrastruktur an, die bringen die Mitglieder selber mit. Wichtig ist die Laboridee, der Austausch, die Zusammenarbeit.»Quelle: Trefzer 2002: Franziska Trefzer, „i-art, Tweaklab, point de vue, VIA, co-Lab. Zweckdienliche Gemeinschaften für gemeinschaftliche Dienstzwecke“, in: Basler Stadtbuch. Basel: Christoph Merian Stiftung, 2002, S. 127
«Wir wollen diese Blackbox aufbrechen, zugänglich machen und einen gesunden Umgang damit entwickeln. Dadurch, dass wir Materialien und Technologien manipulieren und zweckentfremden, wollen wir ihnen den Ernst nehmen und einen spielerischen Zugang schaffen. Man muss sich von der Technologie nicht abhängig machen! Weiter wollen wir den kreativen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Technologie und Kunst fördern. Gestalter sind in unseren Projekten die Initiatoren, nicht die Dekorateure.»Quelle: Trefzer 2002, S. 128