Die migma Performancetage sind das einzige seit 2001 regelmässig organisierte Performancefestival im Kanton Luzern, welches an wechselnden Orten stattfindet und zwischen den performativen Künsten oszilliert.
Die von den Künstler:innen und Künstlern gezeigten Arbeiten sind jeweils ortsbezogen und unterschiedlichen
Genres innerhalb der Performanceszene zuzuordnen.
M.i.G.m.a. – Meine intimen Geschichten mögen alle
«Am Anfang jeder Motivation steht die eigene kleine intime Geschichte. Intime Geschichten interessieren, weil sie immer einen Teil der eigenen Gefühlswelt ansprechen.
Sei es im musikalischen Bereich, Performance, Tanz, dem gesamten bildenden Kunstbereich, Literatur. Die Künstlerinnen und Künstler lassen sich von eigenen kleinen Geschichten anspornen. Durch die individuelle Umsetzung kommen die intimen Geschichten sehr verschieden und vielleicht nicht mehr
so intim daher. Aber trotzdem stehen sie am Anfang, die kleinen intimen Geschichten.»
Judith Huber, Frühjahr 2001,Quelle: www.migma.ch/ueber_migma.html, Zugriff 7.1.2019
TeamOrganisationsform
Judith Huber
Kuratorium, Organisation, Finanzierung und Umsetzung, anfänglich inklusive Veranstaltungstechnik, 2001 bis 2010 und 2014 bis 2017
Beat Stalder
Kuratorium, Organisation, Finanzierung und Umsetzung, anfänglich inklusive Veranstaltungstechnik, 2001 bis 2017
Margarit von Büren
Kuratorium, Organisation, Finanzierung und Umsetzung, 2007 bis 2012
Rhea Julia Bucher
Kuratorium, Organisation, Finanzierung und Umsetzung, 2010 bis 2013
Isa Wiss
Kuratorium, Organisation, Finanzierung und Umsetzung, 2012, 2013 und 2017
Michael Sutter
Kuratorium, Organisation, Finanzierung und Umsetzung 2015 und 2017
Archivablage
"Alle wesentlichen Projekt-Dokumente sind analog und/oder digital vorhanden.
Die Video- und Fotodokumentationen sind zugänglich (Bildwechsel Basel, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel)"Quelle: Factsheet von Beat Stalder 17.02.2018 / Judith Huber, 14.3.2018 [Online submission]
Kollaborationen
«Die Kollaborationen waren projektbezogen.
Kooperationen mit
2001: o.T. Raum für aktuelle Kunst, Luzern
2004: Pulp – Plattform für digitale Kultur
2007: sic! Raum für Kunst, Luzern
2009: Alpineum Produzentengalerie Luzern
2013: B-Sides-Festival und off Südpol
2014: Pavillon Tribschenhorn
2015: Kunstmuseum Luzern, Kunstforum, Kunsthalle Luzern, o.T. Raum für aktuelle Kunst, PerformanceABEND Teiggi, sic! Raum für Kunst
2017: Forum Neue Musik Luzern und Kunsthalle Luzern
Südpol»Quelle: Factsheet von Beat Stalder 17.02.2018 / Judith Huber, 14.3.2018 [Online submission]