«Primär hat man einen Raum gebraucht, wo man schlafen, arbeiten und Kunst machen kann. Manche Leute haben das fast aus einem wirtschaftlichen Zwang zusammengelegt. Es ist auch eine politische Meinung dahinter gewesen. Man hat das immer auch als politischen Raum aufgefasst, der Platz schafft für Diskussionen, für Veranstaltungen, für Kunstausstellungen, für Feste usw.»Quelle: Zit. Mätti Wüthrich, in: Diana Bärmann, „Labitzke Farben. Archäologische Untersuchung einer Stadtuptopie“, o.O. 2016. S. 65Quelle: Zit. Hajück Köfler, in: Bärmann 2016, S. 21
https://fabritzke.wordpress.com/
1999 – 2011 | Albulastrasse 34 |
FreundeskreisOrganisationsform
Mirzlekid
Hajück Köfler
Mitbegründer
Mätti Wüthrich
Mitbegründer
Christin Glauser
Diana Bärmann
Agenda
«In der Zeit [1999] hatten wir schon mehrere so Sachen angeschaut, wo Leute gewohnt und gearbeitet haben, die so Mischnutzungen waren. Aber was in der Fabritzke den Unterschied gemacht hat, ist, dass wir eine Zeitlang sehr viele Veranstaltungen gemacht haben. Also, dass man es in der Stadt kultiviert und öffentliche Veranstaltungen dorthin geholt hat. (...) Wir haben Medien eingeladen, machten Modeschauen, politische Veranstaltungen... dadurch hat es halt wie so einen Namen bekommen.»Quelle: Zit. Hajück Köfler, in: Bärmann 2016, S. 65